Pikanter Schmorkohl ala Cheffe

Schmorkohl ist ja ein echter Klassiker in der Küche und gehört in der Winterzeit auf jeden Tisch. Ich habe mir die Freiheit herausgenommen Omas klassisches Rezept ein bissel zu pimpen 😉
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Wirsingtorte ala Cheffe

Heute gibt es mal ein (ur)altes norddeutsches Gericht und Kindheitserinnerung in einer etwas modernisierten Form. Früher wurde das ja in einer „Groten Hans“ Form im Wasserbad gegart, aber heutzutage hat ja kaum einer noch solch eine Form geschweige den soeinen großen Topf wo dieses Form reinpasst daher hier die modernisierte Version die jeder zuhause nachkochen kann.
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gerösteter Blumenkohl de Cheffe


Ich bin mal wieder durch das Internet gegeistert, ausnahmsweise mal nicht nach neuen Ideen sondern nach beruflichen Dingen, aber Tante Google meinte mir trotzdem so nebenbei Links zu diesem und jenen Rezept zeigen zu müssen. Und wie sollte es anders sein, ich bin bei einem hängengeblieben zumal ich die Zutaten dafür auch noch Zuhause vorrätig hatte…
Also auf ins Abenteuer 🙂 Weiterlesen

Scotch Eggs

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Auch wenn es momentan echt heiss ist und es in der Küche noch heißer ist, habe ich dort einige Zeit verbracht weil ich wollt endlich mal wieder ein schottisches Gericht kochen, was sich auch hervorragend kalt geniessen lässt wie z.b. beim Picknick oder einer Party, einem Buffet oder einfach auch nur so.

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Guinness Stew

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Guinness Stew ist eine Abwandlung des bekannten Irish Stew, welches ein sehr beliebtes Eintopfgericht der Irischen Küche ist.  Guinness Stew ist fleischlastiger und ähnelt eher einem Gulasch als einem Eintopf, aber der größte Unterschied ist wohl das daß Stew anstatt in Brühe mit Guinness gekocht wird.  Es hat einen eigenen aber sehr leckeren Geschmack und die Schüssel war ratzfatz leer…

Zutaten:
500g Lamm
500g Rind
2 große Zwiebeln
4 mittelgroße Wurzeln
3 Knoblauchzehen
2 TL braunen Rohrzucker
3 EL Mehl
2 Lorbeerblätter
1 Thymianzweig
1 handvoll Walnusskerne
1 Prise Muskat
2 Flaschen Guinness extra Stout
Salz und Pfeffer aus der Mühle
Olivenöl

Zubereitung:
Wer kein Lamm mag der kann auch nur Rindfleisch nehmen.  Das Fleisch in gulaschgroße Würfel schneiden, in eine Schüssel geben, mit einen Schuß Giunness übergiessen und ein paar Stunden im Kühlschrank marinieren lassen.
Die Zwiebeln schälen fein würfeln, die Wurzeln in Scheiben schneiden. Das Olivenöl in einem grösseren Topf/Bräter erhitzen und das Fleisch rundherum kross anbraten und aus dem Topf nehmen  Die Zwiebeln, den gpressten Knoblauch, die Wurzeln und 1 TL braunen Zucker hineingeben und im Bratenfett anrösten bis der Zucker sich aufgelöst hat und das Gemüse leicht Farbe hat.
Das Fleisch wieder hinzugeben und das Mehl, alles gut durchrühren.
Guinness, Lorbeerblätter, Muskat, Thymian, Salz, Pfeffer, den restlichen braunen Zucker hinzugeben, alles gründlich miteinander verrühren und aufkochen lassen. Das ganze dann bei geschlossenen Deckel gute 60-70 Minuten leise vor sich hin köcheln lassen. Die Walnusskerne mit dem Messer einwenig zerkleinern, das Original sagt man soll eingelegte Kerne verwenden, da die aber schwer zu bekommen sind kann man auch problemlos frische verwenden.
Die Walnusskerne in  den Topf/Bräter geben, das ganze einmal kräftig durchmischen und weitere gute 60 Minuten vor sich hin köcheln lassen. Wer mag kann zum Schluss noch ein Schuss Sahne unterrühren, ist aber kein Muss.

Am besten passen dazu dann Kartoffeln(z.b. Stovies) oder Nudeln.