Sommerpizza ala Cheffe

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Sommer, Sonne, Sonnenschein…
da darf es auch ruhig mal Pizza und Vino sein 🙂

Ich bin mal wieder durch das Internet gegeistert und hab ein Rezept für eine sommerliche Pizza gefunden was mich sofort begeisterte, keine schwere mächtige Pizza sondern eine leicht lockere und frische Variante.
Das Original war vegetarisch wenn nicht sogar vegan, aber da es Zutaten enthielt die ich nicht mag, bzw nicht esse oder ablehne habe ich es nach meinem Gusto abgewandelt und daraus diese Pizza gemacht.
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Erdbeer-Schoko Crepes

Erdbeer-Schoko Crepes
Mal wieder etwas süßes was zu den sommerlichen Temperaturen passt und zugleich erfrischend ist. Nachdem ich das Erdbeerbalsamicoeis gemacht habe dachte ich mir das kannst du doch sicher mit anderen Sachen zu kombinieren, und Erdbeere und Schoko passen ja auch super zusammen gelle.

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Apfelkuchen die zweite…

Apfelkuchen

Neulich gab es ja schon einmal ein Rezept für einen Apfelkuchen, aber dies ist ganz anderes denn man braucht Zeit für dieses Rezept. Der Teig muss mehrfach gehen und geknetet werden, aber das Ergebnis entschädigt einen für die Mühe und den Aufwand. Der Kuchen passt perfekt auf die nächste Kaffeetafel oder das nächste Kaffeekränzchen…

Zutaten:
500g Mehl
250ml Milch lauwarm
80g Butter weich
70g Zucker
1 Tütchen Bourbon Vanillezucker
1 Würfel Hefe frisch
1 Prise Salz
1-2 Msp Zimt
1 Spritzer Zitronensaft
3 säuerliche Äpfel mittelgroß

Puddingcreme:
1 Becher Schlagsahne
500ml Vollmilch
50g Speisestärke
40g Zucker
1 Vanilleschote

Zubereitung:
Die frische Hefe zerbröckeln und zusammen mit etwas Zucker und 2-3 EL lauwarmer Milch in einer Schüssel glattrühren, abdecken und 15-20 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
In der Zwischenzeit das Mehl, den restlichen Zucker, den Bourbon Vanillezucker, die Prise Salz und den Zimt in einer zweiten größeren Schüssel gründlich miteinander vermengen.
Wenn die Hefe-Milchmischung schön schaumig ist und „blubbert“ in die andere Schüssel zu der Mehlmischung geben und das ganze gründlich vermengen. Die restliche Milch, die Butter, den Zitronensaft dazugeben und das ganze mit entweder der Hand oder einem Rührgerät mit Knethaken zu einem glatten und geschmeidigen Teig verarbeiten bis der Teig nicht mehr an der Schüssel klebt.
Die Schüssel mit einem leicht feuchten Küchentuch abdecken und am einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen bis sich das Teigvolumen mindestens verdoppelt (oder mehr) hat.
Den Teig aus der Schüssel nehmen, auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmal von Hand durchkneten und  in zwei gleichgroße Hälften teilen.
Jede Hälfte zu einer Kugel formen und dann zu einem runden Fladen ausrollen der in eine 26iger Form passt. Dort nochmals mit einem Tuch abdecken und weitere 20-30 Minuten gehen lassen.

In der Zwischenzeit die Puddingcreme zubereiten. Den Zucker und die Speisestärke mit paar EL Milch gründlich zu einer glatten Masse verrühren, dabei sehr sorgfältig sein damit keine Klümpchen bleiben.
Die Vanilleschote aufschneiden und das Mark herauskratzen, beides zusammen mit der Milch in einen Topf aufkochen lassen. Wenn die Milch kocht den Topf vom Herd nehmen, beiseite stellen und das ganze ca. 10 Minuten ziehen lassen.
Während der Zeit könnt ihr schon einmal die Äpfel waschen, vierteln, entkernen und in dünne Spalten schneiden.
Nach den 10 Minuten die Milch noch einmal aufwallen lassen, die Vanilleschote entfernen und die Zucker-Speisestärke Mischung einrühren bis sie sich vollständig aufgelöst hat. Jetzt die Schlagsahne hinzugeben und das ganze unter ständigen Rühren köcheln lassen bis es eindickt. Dann vom Herd ziehen und etwas abkühlen lassen.

Widmen wir uns wieder dem Teig, nehmt die Formen mit dem Teig und zieht mit den Fingeren am Rand der Formen den Teig etwas hoch so das ein erhöhter Rand entsteht.
Nun verteilt ihr die Puddingsmasse auf beide Formen und verstreicht sie gleichmässig, darauf legt ihr dann die Apfelspalten und schiebt das ganze in den vorgeheizten Backofen bei 200Grad (Umluft 180)  für ca. 15-20 Minuten bis die Kuchen goldbraun sind.

Am besten schmeckt der Kuchen natürlich wenn er noch warm ist, aber auch kalt ist er ein echter Genuss. Durch das mehrmalige kneten und gehen ist der Teig wunderbar locker und feinporig.

Quark-Joghurt Dip

Quark-Joghurt Dip

Bei dem schönen Wetter draussen ist es Zeit für Dips & Co, deswegen hier mal ein lecker und leichter Dip der sich vielfältig nutzen lässt. Ob nun zu Gegrillten oder als Dip für Rohkost oder Knabberzeug, einfach so auf einer Scheibe Brot oder Baguette…
Euch fallen da sicherlich noch hunderte andere Möglichkeiten ein, da bin ich mir sicher…

Zutaten:
250g Quark 40% Fett
400g Joghurt 1,5% Fett halbfest
2 Speisezwiebeln mittelgroß
2 Knoblauchzehen mittelgroß
1 TL Limetten- oder Zitronensaft
1 Prise Curry indisch
Zucker
Salz und Pfeffer
1 Prise Paprika scharf

Zubereitung:
Die Zwiebeln schälen und in mittlere Würfel schneiden, den Knoblauch ebenfalls schälen und fein würfeln. Wer mag kann die Zwiebel auch fein würfeln damit man keine „Stücke“ im Dip hat, ich allerdings mag es lieber wenn noch kleinere Stücke drinnen sind.
Den Quark mit dem Joghurt vermischen und glattrühren, die Zwiebeln, den Limetten-/Zitronensaft, den Zucker, Curry und Paprika zugeben und alles gründlich miteinander vermengen, zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Am besten schmeckt der Dip wenn er eine Weile ziehen konnte, aber auch frisch zubereitet schmeckt er lecker.
Kurz vor dem Servieren noch mit ein paar gehackten Kräutern bestreuen, denn das Auge isst ja mit

Bornicher Pfanne

Bornicher Pfanne
Heute gibt es mal ein Rezept aus der schnellen Küche und was die Speisekammer so hergab, weil ich keine Lust mehr hatte einkaufen zufahren. Daraus entsteht ein echt leckeres Rezept was sich vielfältig nutzen lässt, es eignet sich hervorragend als Hauptspeise macht aber auch als Beilage eine gute Figur.

Zutaten:
10 Kartoffeln, festkochend mittelgroß
5-6 Stangen Grünen Spargel
1 Rote Zwiebel, mittelgroß
1 Speisezwiebel, mittelgroß
4 Tomaten
4 Knoblauchzehen
5 Champignons, weiss
Salz und Pfeffer
1 Prise Paprika edelsüß

Zubereitung:
Eine größere Pfanne auf dem Herd heiss werden lassen, die Kartoffeln waschen (wer mag schält sie) und würfeln. Die holzigen Enden vom Spargel abtrennen und den Spargel in ca. 3cm große Stücke schneiden.
Wenn die Pfanne heiss ist, Öl hineingeben dieses heiss werden lassen und dann die Kartoffeln dazu. In der Zwischenzeit die Zwiebeln und den Knoblauch schälen, die Tomaten waschen, die Champignons putzen und alles in gefällige Würfel schneiden, nicht zu klein aber auch nicht zu groß.
Die Kartoffeln zwischendurch immer mal wenden, wenn diese leicht gebräunt sind die Zwiebeln und den Spargel hinzugeben. Sobald die Zwiebeln Farbe genommen haben die gewürfelten Tomaten dazugeben und das ganze vorsichtig durchmengen. Nun in einer zweiten Pfanne die Champignons und den Knoblauch kurz scharf anbraten und zu den anderen Sachen in die erste Pfanne geben. Durchrühren und mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.

Guten Appetit

Salat „Bornich“

Salat "Bornich"

Da die letzen Tage so schönes Wetter und man nicht wirklich Lust hatte die ganze Zeit in der Küche zu verbringen habe ich mal einen schnellen aber trotzdem leckeren Salat kreiert. Er eignet sich hervorragend als Vorspeise, oder für den kleinen Hunger oder oder oder….. Euch fallen da sicher noch mehr Möglichkeiten ein.

Zutaten:
Salatkopf
Eier
Tomaten
Gurke
Mozzarella
Lyoner

Dressing
1 Becher Joghurt
1 Becher Sahnejoghurt
1 Schuß Zitronensaft
1 Schuß Olivenöl
frische Kräuter nach Wahl
Salz + Pfeffer aus der Mühle
1 mittlere Zwiebel, feingehackt
1 Msp Senf

Zubereitung:
Die Mengen richten sich nach der Anzahl der Personen, man kann sagen pro Teller braucht man 1 Ei, 2 Tomaten, 1/2 Mozzarella, 2 Scheiben Lyoner, 1 Stück Gurke sowie ca. 1/2 kleinen Salatkopf
Die Eier aufsetzen und hart kochen, in der Zwischenzeit den Salat putzen, waschen und gut trocknen. Am besten verwendet man nur die inneren „schönen“ Salatblätter.

Für das Dressing vermischt man den normalen Joghurt mit dem Sahnejoghurt sowie der feingehackten Zwiebel dem Senf und den gehackten frischen Kräutern. Das ganze wird dann mit dem Pürierstab gründlich vermengt, anschliessend gibt man den Zitronensaft dazu und schmeckt es mit Salz und Pfeffer ab. Dann lässt man bei laufenden Pürierstab das Olivenöl in einen ganz dünnen Strahl reintröpfeln und zieht das Öl mit dem Pürierstab hoch bis das Dressing eine schöne Bindung hat.

Die Tomaten und die Eier vierteln, den Mozzarella in gleichmässige Rechtecke schneiden und die Gurke in Scheiben schneiden. Den Salat mit den Händen in mundgerechte Stücke rupfen.
Zum Anrichten legt man abwechselnd ein Tomatenviertel und eine Gurkenscheibe auf den Rand des Tellers, auf die Hälfte der Gurkenscheiben kommt dann ein Viertel vom Ei und auf die andere Hälfte ein Stück von dem Mozzarella.
In einer größeren Schüssel gibt man die Salatblätter hinein und 2-3 Löffel von dem Dressing, nun mischt man mit den Händen vorsichtig den Salat durch ohne ihn zu zerdrücken bis alle Blätter mit dem Dressing benetzt sind. Anschliessend richtet man ihn als „Berg“ in der Mitte des Tellers an und garniert ihn mit ein paar Streifen der Lyoner Wurst.
Wer mag kann auch noch ein paar Spargelspitzen als Garnitur auflegen, der Salat sollte dann sofort serviert werden weil er sonst zusammenfällt.