Bifteki ala Cheffe

bifteki

Wie heisst es doch so schön Frikos, Frikadellen, Bulleten, Fleischpflanzerl, Klopse, die gehen immer
Noch viel leckerer sind die gefüllten Teile, die bekanntesten kommen aus der griechischen Küche – die Bifteki. Also hab ich mal meine Version der Bifteki kreiert
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Oma`s Fischfrikadellen

Fischfrikadellen

Heute gibt es mal eine lang gehegte Kindheitserinnerung, ich wusste das ich das Rezept irgendwo in Papierform hatte, hatte es aber verlegt bzw sehr gut verwahrt und nicht wiedergefunden…
Doch jetzt ist es wieder da und ich musste es sofort kochen und essen. Und weil es soooo leeeecker ist will ich es euch auch nicht vorenthalten.
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Gröönkohlfrikadell mit seuten Kantüffeln

Gröönkohlfrikadell
Harbstied is de Tied wo dat jümmerlich koller un koller ward un wo dat Eeten umso deftiger un kräftiger ward so as utglich toon Weeder.
Hier mal eine weitere neue Kreation von mir wie man Grünkohl auch mal auf andere Art zubereiten kann. Und das schmeckt bestimmt auch denen die sonst Grünkohl verschmähen.

Zutaten:
500g Hack nach Wahl
1 größere Speisezwiebel
100g Reibekäse, ne kräftigen
Grünkohlreste vom Vortag
1 Pfund Drillinge
2-3 EL Zucker
1 Vollei

Zubereitung:
Die Zwiebel schälen und recht fein würfeln. Einen Topf mit Wasser aufsetzen, am besten mit Dämpfeinsatz, und die Drillinge sehr bissfest garen. In der Zwischenzeit in einer größeren Schüssel das Hack zusammen mit der Zwiebel, dem Ei,  den Grünkohl und dem Reibekäse zu einer homogenen Masse verarbeiten. Das geht am besten mit den Händen, solange kneten und walken bis das Ei völlig untergearbeitet ist .  Aus der Masse dann ca. handtellergroße Klopse formen und etwas flachdrücken, die dann in einer heissen Pfanne mit etwas Öl, am besten Olivenöl,  knusprig braun ausbraten dabei mehrmals wenden.
Die gedämpften Drillinge kurz ausdampfen lassen und dann in einer zweiten Pfanne mit ebenfalls etwas Öl rundherum braun anbraten. Haben die Drillinge die gewünschte Bräune gibt man den Zucker hinzu und lässt ihn in der Pfanne karamelisieren, schwenkt dann die Pfanne ordentlich durch damit alle Drillinge von einer Zuckerschicht überzogen werden.
Das Schälen der Drillinge ist nicht nötig, da sie mit Schale gekocht und gebraten werden übrigends im ganzen wie auf dem Bild zu sehen.

Köfte

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Frikadellen, Buletten, Fleischpflanzerl, Klopse, Hackepeter, Gewolfte, Burger, Köfte, Hackbällchen, Leibchen, Bratlinge, Bremsklotz, Fleischküchle,  Faschierte und und und….
Ich glaub für keine andere Speise gibt es soviel Namen wie für diese Teile aus durchgedrehtem Fleisch. Hier nun mal die Türkische, oder besser eine türkische, Variante. Sie unterscheidet sich zu der normalen deutschen doch sehr in den benutzten Gewürzen ist aber sehr lecker.

Zutaten:
500g Hack, am besten Rind und Lamm gemischt
1 Vollei
2 EL Petersilie gehackt, glatte
3 EL Öl oder weiche Magarine/Butter
3 EL Bulgur
1 TL Salz
2 TL Kreuzkümmel, gemahlen
1 TL Pfeffer schwarz
1/2 TL Pul Biber, alternativ Chilliflocken
1 mittelgroße Zwiebel
1 mittelgroße Knoblauchzehe (wer mag auch mehr)

Zubereitung:
Die Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden, den Knoblauch ebenfalls schälen und fein hacken.  Alle ‚Zutaten in eine große Schüssel geben und gründlich miteinander vermengen bis es eine „homogene“ Masse ist.
Dann am besten für eine Stunde abgedeckt im Kühlschrank ruhen lassen damit sich die Aromen entwickeln können und der Bulgur weich wird.  Es sorgt auch dafür das die Masse fester wird und sich besser verarbeiten lässt- Aber wer nicht warten will kann die Mase auch sofort verarbeiten.
Nun werden aus der Masse je nach Zubereitung entweder kleine „Eier“ geformt und platt gedrückt (zum Braten in der Pfanne), große, flache Burger geformt (zum Grillen) oder etwas dickere Eier (zum Frittieren). Das Hackfleisch klebt nicht an den Händen, wenn man die Hände vorher mit Öl einfettet.